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Liszts Klaviersonate h-Moll wurde zwischen 1849 und 1853 in Weimar komponiert, und ist Robert Schumann gewidmet. Sie gilt als eine der technisch und künstlerisch bedeutendsten Werke der Romantik, die ungefähr 30 Minuten dauert. Prägend im ganzen Werk ist das Leitmotiv, das man als "Sprungmotiv" bezeichnen kann, ein zwanghaftes, beängstigendes Leitmotiv, das auch in der Faust-Symphonie von Liszt zu finden ist, die sich von der Goethes Faust Tragödie hat inspirieren lassen.
Hier ist das Leitmotiv :
https://www.youtube.com/watch?v=IeKMMDxrsBE&t=483s
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Diese Passage stammt aus dem autobiographischen Essay von Stefan Zweig Die Welt von Gestern, in dem der Autor auf sein Leben zurückblickt. Hier erzählt er den Aufstieg des Faschismus und nennt das Beispiel von Benedetto Croce, einem Intellektuellen, der Isolierung innerhalb Italien erlebt. Ich fand die Beschreibung seiner Isolierung interessant, weil es zeigt, inwiefern das Exil unterschiedliche Formen übernehmen kann. Vielleicht können wir aus dieser Passage eine Lehre ziehen : Weil wir heute uns isolieren müssen, heißt es aber nicht, auf unseren Mut und sogenannten “Willen nach Widerstand” verzichten zu sollen.
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Wenn er dran glaubt, heißt ich Moritz. (= Il ment comme un arracheur de dents.) Christa Wolf, Kindheitsmuster.
jemandem das Wasser abgraben = expression appartement à l'origine au vocabulaire militaire, employé dans le contexte de siège pour désigner les opérations visant à couper l'eau à une ville assiégée. Dans un sens métaphorique: couper l'herbe sous le pied.
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Les informations dites lentement pour les adultes qui apprennent l'allemand.
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